Der

Auswahlprozess

 

 

Gutachten

Im nächsten Schritt geht es an die Inhalte der Einsendungen. Für jedes Projekt werden Gutachter*innen von der DGG ausgewählt, die nicht an der Entstehung des eingereichten Projektes beteiligt sein dürfen. Natürlich besitzen sie die fachliche Kompetenz und wissenschaftliche Anerkennung des jeweiligen Fachbereiches, um ihre fundierten Expertisen erstellen zu können. Von den schriftlichen Gutachten hängt es ab, ob auch Deine Arbeit in die engere Auswahl für den Nachwuchspreis „Junge Wissenschaft“ kommt. Die Gutachten für alle eingereichten Projekte werden im Laufe der Sommermonate eingeholt, danach geht der Auswahlprozess in die nächste Stufe.

Jurysitzung

Die Mitglieder der Jury befassen sich zunächst jeder für sich mit allen Einsendungen und vorliegenden Gutachten. Darauf basiert ihre Einschätzung. Ihre verantwortungsvollen Überlegungen dienen dazu, den Auftrag der TASPO Stiftung zu erfüllen.

Im August findet dann die Jurysitzung statt, in der die vielversprechendsten Projekte noch einmal gemeinsam durchgesprochen werden. Im Zweifel muss hierbei erneut Rücksprache mit den Gutachter*innen gehalten werden. Am Ende einigen sich die Juror*innen auf die beste Arbeit – oder entscheiden gemeinsam, den Preis entsprechend zu teilen.