Über die Stiftung


Gründung

Foto Jubiläumsausgabe der TASPO

Zum 125jährigen Jubiläum der TASPO im Jahre 1992 hat der damalige Verlag Thalacker Medien die Isolde-Voigt-Stiftung ins Leben gerufen. Der Name der Stiftung soll an die Altgesellschafterin Isolde Voigt erinnern, die der TASPO immer sehr verbunden war. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Gartenbauwissenschaftlichen Gesellschaft (DGG) wurden jährlich Einreichungen auf Praxisrelevanz und Potenzial geprüft und gegebenenfalls mit den Fördermitteln der Stiftung unterstützt.

Mit dem Wechsel in die Haymarket Media Gruppe waren Veränderungen in der Isolde-Voigt-Stiftung aus rechtlichen und organisatorischen Gründen unumgänglich. Fest stand aber immer: Die Arbeit soll unter dem neuen Namen TASPO-Stiftung im Sinne der bisherigen Idee fortgeführt werden.

DGG-LogoEbenso wird die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Deutschen Gartenbauwissenschaftlichen Gesellschaft gepflegt. Auch das heutige namhafte Kuratorium entscheidet unabhängig über die Vergabe der Mittel und ist nicht identisch mit der Jury der TASPO Awards, in deren Rahmen der Preis feierlich übergeben wird.

Aus den Erträgen des Stiftungsvermögens hat der Verlag inzwischen mehr als 30 wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen des Gartenbaus gefördert. Dabei konnte die Stiftung bisher über 150.000 Euro an Fördergeldern zur Verfügung stellen.

Seit 2009 ist Prof. Dr. Matthias Diezemann Präsident der Stiftung.

Foto Karsten Zutz bei LaborarbeitAusrichtung

Ziel der Stiftung ist es, mit den Erträgen aus dem Vereinsvermögen und weiteren Zuwendungen die Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet des Gartenbaus sowie der Landschaftsarchitektur und Landespflege zu fördern. Die Fördermittel sollen insbesondere jungen Wissenschaftlern wie Diplomanden oder Doktoranden zur Unterstützung praxisbezogener, möglichst spartenübergreifender Arbeiten zu Fragen aus den Bereichen Produktion, Dienstleistung und Handel des Gartenbaus gewährt werden.